Tag: Handy
Personalausweis: Gerichte stellen Fingerabdruck-Pflicht in Frage
Eigentlich sollen in den Personalausweisen und Pässen der EU-Staaten die biometrischen Daten der Fingerabdrücke des jeweiligen Bürgers mit gespeichert werden. Deutsche Datenschutz-Aktivisten wehren sich dagegen aber aktuell ziemlich erfolgreich.
Gleich auf verschiedenen Ebenen sehen Gerichte die Wirksamkeit der entsprechenden EU-Verordnung nicht als automatisch gegeben an. Es ist sogar mglich, dass der Europische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg die Regelung komplett kippt.
Muss man sich leisten können: Jeder Zweite hat 5G noch nie genutzt
Das Mobilfunknetz der fünften Generation ist hierzulande vor rund dreieinhalb Jahren gestartet, wird aber noch lange nicht von jedem Deutschen genutzt. Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, war jeder zweite Mobilfunknutzer noch nie mit 5G verbunden.
5G-Start vor dreieinhalb Jahren: jeder Zweite hat es noch nie genutzt Laut der aktuellen Statistik der Bundesnetzagentur kann man auf 85 Prozent der Flche Deutschlands Anschluss per 5G finden.
Musk beschimpft Ex-Mitarbeiter, entschuldigt sich später kleinlaut
Die oft ruppige Art von Elon Musk ist mittlerweile bekannt, vor allem im Zusammenhang mit den Entlassungen bei Twitter ist diese immer wieder ans Tageslicht gekommen. Vor Kurzem war es wieder so weit, denn er beschimpfte einen Ex-Angestellten - und musste zurückrudern.
Es muss schon viel passieren, damit sich Elon Musk öffentlich entschuldigt bzw. einen Fehler zugibt, im Fall von Halli Thorleifsson blieb dem Twitter-Chef jedoch nichts anderes übrig.
Google Fonts-Abmahnanwalt klagt über Angriffe, aufgestochene Reifen
Im Vorjahr sorgte der Fall eines Anwalts und seiner Klientin für Aufsehen. Denn das Duo verschickte zehntausende Abmahnungen im Zusammenhang mit Datenschutz-Verstößen bei Google Fonts. Mittlerweile wird gegen die beiden ermittelt, doch der Anwalt sieht sich selbst als Opfer.
Denn Marcus Hohenecker, der im Auftrag einer Frau namens Eva Z. mehrere Zehntausend Abmahnschreiben verschickt hat, ist nun an die Öffentlichkeit getreten und sieht sich selbst als Opfer.
Nur heute bei Media Markt: Motorola-Smartphone für nur 119 Euro
Das Motorola Moto G22 wird von Media Markt heute im Angebot des Tages für günstige 119 Euro verkauft. So liegt das 6,5 Zoll große Android-Smartphone im Online-Shop erneut auf Bestpreis-Kurs. Mit dabei: 50-Megapixel-Kamera, Acht-Kern-Chip und MicroSD-Erweiterbarkeit.
Im Preisvergleich kann sich das Motorola Moto G22 bei Media Markt für 119 Euro sehen lassen.
Samsung Galaxy S23 jetzt vorbestellen und Rabatt + Upgrade sichern
In wenigen Tagen liefern Media Markt und Samsung die neue Galaxy S23-Familie aus. Gehört jetzt zu den Vorbestellern und profitiert von einem tollen Pre-Order-Rabatt samt kostenlosem Speicherupgrade und einer satten Eintauschprämie für euer altes Handy.
Doppelter Speicher und Tauschprämie für Vorbesteller Im Online-Shop von Media Markt gibt es momentan gleich zwei Vorteile, wenn man dort das Galaxy S23, S23 Plus oder S23 Ultra bestellt.
Samsung Galaxy S23 jetzt vorbestellen und Rabatt sichern!
Kaum enthüllt, schon könnt ihr die neuen Smartphones der Samsung Galaxy S23-Familie vorbestellen. Und dabei gilt ein wirklich guter Deal für Vorbesteller: Wer jetzt kauft, erhält ein kostenloses Speicherupgrade und eine tolle Prämie für sein altes Handy.
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Bis zu 300 Euro Rabatt: Jetzt Samsung Galaxy S23 vorbestellen
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Heute ist Warntag 2022 - klappt es dieses Mal ohne Probleme?
Heute um 11 Uhr werden in ganz Deutschland Warnungen aller Art zu hören sein, aufleuchten und aufs Handy kommen. Denn beim Warntag 2022 von Bund und Ländern wird der Ernstfall erprobt. Das ist aber nur ein Test, es gibt keinen Grund zur Sorge.
Letzteres gilt natürlich nur für den Fall, dass alles so läuft, wie sich die Planer das vorstellen. Denn das war in Vergangenheit nicht so.
Forscher tauen 50.000 Jahre eingefrorene, funktionierende Viren auf
Angesichts der jüngsten Erfahrungen mit einer Pandemie und der fortschreitenden Klimakrise dürften die Erkenntnisse französischer Forscher für Beunruhigung sorgen: Im Eis konservierte Viren können durchaus nach 50.000 Jahren noch wirken.
Die Wissenschaftler haben Viren aufgetaut, die im sibirischen Permafrostboden eingeschlossen waren.