Tag: Adobe [Seite 3]
Nvidia kündigt GeForce RTX 2050, MX570 und MX550 für Laptops an
Nvidia hat drei neue Grafikeinheiten für Laptops angekündigt, die vor allem auf Gamern und Kreative ausgerichtet sind. Es handelt sich um die GeForce RTX 2050, GeForce MX570 und GeForce MX550 GPUs, Verkaufsstart ist Frühjahr 2022.
Das meldet das Online-Magazin Neowin. Demnach werden die neuen Grafikkarten für Laptops schon ab dem ersten Quartal 2022 erwartet. Sie werden als Ergänzung zu den bisherigen Laptop-GPUs der RTX 20-Serie herausgegeben.
Vorsicht: Emotet verbreitet sich über Fake-Adobe-App-Installer
Über das Comeback des Trojaners Emotet hatten wir erst vor ein paar Tagen berichtet. Nun ist eine neue Masche des Schädlings bekannt geworden - er tarnt sich als Adobe-Installer für Windows, und das ist sicherlich nicht sein einziger neuer Trick.
Die Malware Emotet wird jetzt über bösartige Windows App Installer-Pakete verbreitet, die vorgeben, Adobe PDF-Software zu sein.
Adobe geht per DMCA gegen Projekt vor, das Flash am Leben erhält
Adobe Flash ist eigentlich offiziell seit Anfang des Jahres tot. Dennoch gibt es Ausnahmen, einerseits offizielle, andererseits inoffizielle. Denn es gibt Projekte wie jenes mit dem Namen Clean Flash, die die Software am Leben erhalten wollen. Doch das ist Adobe nicht recht.
Flash ist tot. Oder besser gesagt: Flash ist bei uns tot.
WD Blue SN570: Western Digital leakt neue "Gut und günstig"-SSD
Beim Speicherhersteller Western Digital kündigt sich eine neue NVMe-SSD für Einsteiger an. Vorab versehentlich durchgesickert, wird die WD Blue SN570 scheinbar als Nachfolger der günstigen WD Blue SN550 erwartet. Übertragungsraten von bis zu 2800 MB/s sind denkbar.
Wie die Kollegen von ComputerBase nach einem Leserhinweis berichten, bewirbt der US-amerikanische Hersteller Western Digital bereits vorab einer offiziellen Produktvorstellung die bisher unbekannte WD Blue SN570.
Flash-Ende macht viele 9/11-Inhalte heute schon unzugänglich
Der 20. Jahrestag der Terroranschläge des 11. September in den USA zeigte auch, warum es eine gute Idee ist, auf offene Standards zu setzen. Denn ein guter Teil der aktuellen Berichterstattung aus damaliger Zeit ist inzwischen nicht mehr zugänglich.
Journalistische Inhalte sind mit die wichtigsten Quellen der Historiker, die sich mit der jüngeren Geschichte beschäftigen.
Windows 11: So verpasst Microsoft der Paint-App einen neuen Anstrich
Microsoft Paint wird mit der Einführung von Windows 11 einen neuen Anstrich erhalten. Was vom Redesign im Herbst erwartet werden kann, zeigt Windows-Chef Panos Panay jetzt in einem kurzen Teaser-Video. Der Fokus wird weiterhin auf einer simplen Bildbearbeitung liegen.
Nvidia Canvas: Realistische Szenen kann man jetzt einfach kritzeln
Nvidia hat unter dem Namen Canvas ein Projekt vorgestellt, bei dem die Erschaffung von realistischen Szenen im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Pinselstrich gelingen soll. Der Nutzer kritzelt mit einfachen Tools herum, eine KI erschafft daraus beeindruckende Bilder.
Adobe Photoshop läuft jetzt nativ auf Windows 10 für ARM-Prozessoren
Adobe hat Photoshop für Windows 10 für ARM-Prozessoren jetzt aus der Beta-Phase entlassen. Damit haben Adobe und Microsoft ihr Versprechen aus dem Jahr 2019 erfüllt, Photoshop als native App für die neuen ARM-Surfaces bereitzustellen.
Microsoft hatte mit dem Surface Pro X im Jahr 2019 das erste Surface-Gerät seit sechs Jahren vorgestellt, das auf einem ARM-basierten Prozessor läuft. Es war das Erste, auf dem Windows 10 offiziell läuft.
Adobe-Mitgründer und PDF-Miterfinder Dr. Charles Geschke verstorben
Adobe-Mitbegründer Dr. Charles Geschke ist am Freitag im Alter von 81 Jahren im Kreise seiner Familie verstorben. Das hat das Unternehmen bekannt gegeben. Geschke startetet seine Karriere im Xerox Parc Forschungszentrum. Er ist einer der Väter des PDF-Formats.
Charles Geschke, genannt Chuck, studierte zunächst Mathematik und Klassische Philologie.
Adobe verschickt Abmahnung wegen Acrobat Reader 1.0 für MS-DOS
Abmahnungen einzelner Personen sind in Zeiten wie diesen alles andere als ungewöhnlich und auch nicht unbedingt eine Meldung wert. Im vorliegenden Fall ist diese aber etwas ganz Besonderes, denn Adobe hat eine "schwarzkopierte" Reader-Version abgemahnt, die 27 Jahre alt ist.