Tag: Adobe
Microsoft startet angekündigte Einbindung von Adobe Acrobat in Edge
Microsoft beginnt nun mit der neuen Einbindung der Adobe Acrobat PDF-Engine im Webbrowser Edge. Angekündigt wurde der Wechsel weg von der Microsoft Legacy-Engine erst Anfang Februar, nun starten die Änderungen.
Microsoft verspricht Edge-Anwendern damit eine vollkommen neue Nutzererfahrung fr digitale Dokumente direkt im Webbrowser. Dazu wird jetzt ein Update im regulren "Stable"-Channel von Microsoft Edge verteilt. Die Versionsnummer 111.0.1661.
Microsoft schmeißt Edge Legacy-PDF-Reader raus, Acrobat übernimmt
Microsoft hat angekündigt, eine neue Partnerschaft mit Adobe einzugehen: Der Webbrowser Edge wird dazu ab März mit der Adobe Acrobat PDF-Engine einen eingebundenen PDF-Reader mit vielen Extras bekommen.
Microsoft verspricht Edge-Anwendern damit eine vollkommen neue Nutzererfahrung für digitale Dokumente direkt im Webbrowser.
Windows 12: Konzept-Video zeigt, wie das neue OS aussehen könnte
Während Microsoft noch keinerlei Details über das nächste mögliche große Windows-Versions-Update verrät, läuft die Gerüchteküche schon an und sammelt Informationen zu Windows 12. Ein neues Fan-Projekt zeigt jetzt, wie Windows 12 aussehen könnte.
Der Student Kamer Kaan Avdan hat sich bereits viele Gedanken darüber gemacht, wie Windows 12 aussehen könnten und welche neuen Funktionen mit an Bord sein sollten (via Twitter).
Pantone-Farben gegen Gebühr: Designer sind außer sich vor Wut
Vor einer Woche hat Photoshop durchgezogen, dass für Pantone-Farben zusätzliches Geld verlangt wird. Designer sollen 15 Dollar pro Monat bezahlen, wenn sie das Farbsystem verwenden wollen. Doch die Betroffenen sind wütend und machen ihrem Ärger immer lauter Luft.
Designer, die mit Adobe-Produkten wie Photoshop, Illustrator und InDesign arbeiten, mussten vergangene Woche einen kleinen Schock erleben. Denn ab sofort kosten Pantone-Farben 15 Dollar pro Monat oder 90 Dollar pro Jahr.
Adobe Photoshop & Co: Pantone-Farben ohne Extra-Lizenz schwarz
Weil jetzt separate Lizenzzahlungen für die Verwendung bestimmter geschützter und standardisierter Farben von Adobe-Kunden verlangt werden, färben Photoshop & Co beim Öffnen von Dateien mit diesen Farben die entsprechenden Bereiche einfach schwarz. Eine Katastrophe.
Software-as-a-Service (SaaS) ist vor allem für die Hersteller und deren Partner ein einträgliches Geschäft. Für die Kunden sorgt dieser Vertriebsansatz immer wieder für massive Probleme, so wie jetzt bei Adobe.
"Magische" Bildwerkzeuge: Adobe entwickelt leise kreativen KI-Copilot
Künstliche Intelligenz eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Bildbearbeitung und Erzeugung, Tools wie Dall-E geben einen beeindruckenden Ausblick auf die Zukunft. Adobe war in diesem Bereich bisher sehr vorsichtig, doch in Photoshop & Co. wohnt wohl auch bald eine kreative KI.
Adobe tastet sich Stück für Stück an die KI heran Bei der Adobe Max 2022-Keynote standen vor allem Themen wie 3D-Design und Mixed-Reality im Rampenlicht.
Hacker verstecken sich gern hinter diesen beliebten Apps und Diensten
Wie bringt man Internet-Nutzer am einfachsten dazu, Malware zu laden? Man versteckt sie hinter den Namen von beliebten Programmen und Diensten, wie Skype, Adobe Reader und VLC Player. VirusTotal hat jetzt eine Untersuchung dazu veröffentlicht.
Dieser alte Trick läuft auch im Jahr 2022 trotz zahlreicher Sicherheitsmechanismen immer noch erschreckend gut.
0-Days: Microsoft legt Spyware-Gruppe aus Österreich das Handwerk
Österreich ist an sich nicht der ganz große Fokus von Microsoft, zumindest als normaler Absatzmarkt. Doch aktuell rückte die Alpenrepublik in den Blickpunkt der Redmonder, denn dort wurde ein Unternehmen aufgespürt, das bisher unbekannte Windows-Zero-Day-Exploits verkauft.
Schlampiger Schnappschuss: Samsung hat neue Galaxy-App dagegen
Samsung stellt nicht jeden Tag eine neue App zum Download bereit. Jetzt ist sich der Konzern aber sicher, Smartphone-Fotografen mit der Anwendung Galaxy Enhance-X unter die Arme greifen zu können. Es sind einige Funktionen an Bord, die schlechte Bilder besser machen sollen.
Adobe lässt Antiviren-Tools aktuell nicht in PDF-Dokumente schauen
Adobe soll aktiv die Überprüfung geöffneter PDF-Dokumente durch Virenscanner blockieren. Das wollen Sicherheitsforscher jetzt herausgefunden haben. Sie sehen darin ein potenzielles Risiko für die Nutzer, weil versteckte Schadcodes nicht gefunden würden.
Adobe Acrobat soll laut eines Berichtes des US-Magazins BleepingComputer für rund 30 verschiedene Security-Produkte prüfen, ob diese sich in die Prozesse beim Öffnen einer PDF-Datei einklinken wollen.