Tag: Einbruch

Android: Login mit Fingerabdruck lässt sich per Brute-Force knacken

WinFuture

Der Zugangsschutz per Fingerabdruck zu Android-Smartphones lässt sich mit einer Brute-Force-Attacke überwinden. Der dagegen eingesetzte Sicherheits-Mechanismus funktioniert nicht so gut, wie es eigentlich vorgesehen ist.

In der nachgelagerten Technik hinter dem Fingerprint-Sensor sorgt die Cancel-After-Match-Fail (CAMF)-Funktion dafr, dass die Authentifizierungsaktivitten eingeschrnkt werden.

Intel Boot Guard: Konzern untersucht jetzt den MSI-Sicherheitsvorfall

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Intel untersucht eine Veröffentlichung von angeblich privaten Schlüsseln, die von der Sicherheitsfunktion Intel Boot Guard verwendet werden. Hacker behaupten, dass sie diese Keys beim Einbruch in das Netzwerk von MSI erbeutet haben.

Das meldet das Online-Magazin Bleeping Computer. Im Mrz griff die Erpresserbande Money Message den Computer-Hardware-Hersteller MSI an und behauptete 1,5 TB an Daten gestohlen zu haben, darunter Firmware, Quellcode und verschiedene Datenbanken.

PC-Markt: Der Absturz setzt sich zum Jahres-Start ungebremst fort

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Der Absturz des PC-Marktes setzt sich ungebremst fort. Auch zu Beginn des neuen Jahres gibt es keine Anzeichen für eine Stabilisierung und die Marktforscher rechnen damit, dass sich der aktuelle Trend auch noch mindestens bis zum Herbst hält.

Nach den neuesten Zahlen des Analystenhauses IDC lag der Absatz von Desktop-PCs und Notebooks im erste Quartal um 29 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum.

Neue Ransomware-Masche: Falsche "Hacker" erpressen Firmen

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In den USA machen Sicherheitsforscher auf ein Phänomen aufmerksam, mit dem Cyberkriminelle Kasse machen: Es geht um das Vorgaukeln eines Sicherheitsvorfalls. Unternehmen werden dabei erpresst, ohne das es einen tatsächlichen Einbruch in ihre Systeme gab.

Das meldet das Online-Magazin Bleeping Computer. Es handelt sich dabei nicht unbedingt um eine neue Masche, aber um einen Trick, der aktuell verstrkt ans Licht kommt.

Opfer der Krise: OLED Joint-Venture von Sony & Panasonic geht pleite

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Der von den beiden japanischen Elektronikkonzernen Sony und Panasonic gegründete Display-Hersteller JOLED ist pleite. Unternehmen hat nach einem massiven Einbruch seiner Verkäufe so stark an Wert verloren, dass es jetzt Konkurs anmelden musste.

Nachfrage für DDR5 schwächelt: Keiner kauft neuen Arbeitsspeicher

WinFuture

Die Nachfrage rund um DDR5-Arbeitsspeicher bleibt offenbar weit hinter den Erwartungen zurück. Hintergrund sind natürlich die anhaltenden geopolitischen Spannungen, die dafür sorgen, dass durch Inflation und die infolgedessen stark eingebrochene Nachfrage kaum PCs verkauft werden.

Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes berichtet, luft die Umstellung auf DDR5-RAM alles andere als erwartet.

Einbruch des PC-Absatzes trifft Lenovo mit voller Wucht

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Wenn das Kerngeschäft eines Unternehmens aktuell aus PCs und Notebooks besteht, hat dieses ein richtig großes Problem. Das zeigt sich am chinesischen Hersteller Lenovo, der nicht über nennenswerte Standbeine in anderen Bereichen verfügt.

Wie die verschiedenen Konkurrenten konnte das Unternehmen in den letzten Jahren vom boomenden Homeoffice-Trend, der noch einmal einen ordentlichen Aufschwung bei den Hardware-Verkäufen mit sich brachte, profitieren.

Absatz von x86-CPUs erlebt heftigsten Einbruch seit 30 Jahren

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Als Hersteller von x86-Prozessoren hat man es derzeit nicht leicht. Nicht nur, dass sich die konkurrierende ARM-Plattform neue Anwendungsbereiche erobert, auch der wichtigste Absatzmarkt ist massiv eingebrochen. Vor allem den Marktführer trifft dies hart.

Die Marktforscher bei Mercury Research haben für das vierte Quartal 2022 in ihren Daten den stärksten Einbruch des Absatzes von x86-Prozessoren in den letzten 30 Jahren, für die entsprechende Informationen vorliegen, verzeichnet.

Starker Rückgang der PC-Verkäufe: Dell streicht fast 6700 Arbeitsplätze

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Der US-Computerhersteller Dell streicht tausende Arbeitsplätze, um so auf die stark eingebrochenen Verkaufszahlen im PC-Markt zu reagieren. Insgesamt sollen rund fünf Prozent der weltweiten Belegschaft ihre Kündigung erhalten.

Wie der US-Wirtschaftsdienst Bloomberg unter Berufung auf eine interne Mitteilung an die Mitarbeiter des Unternehmens mitteilte, will der Konzern rund 6.650 Stellen streichen. Dies entspricht rund fünf Prozent der weltweit für Dell tätigen Mitarbeiterzahl.

PCs und Smartphones: Hardware-Hersteller müssen auch 2023 leiden

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Die Hardware-Hersteller werden in diesem Jahr erneut leiden müssen. Während vor einigen Jahren die PC-Verkäufe noch aufgrund einer Verschiebung hin zum Smartphone sanken, lassen sich inzwischen beide Massenprodukte weniger gut absetzen.

Laut neuesten Berechnungen der Marktforscher bei Gartner, wird der Absatz von Mobiltelefonen im Jahr 2023 voraussichtlich um 4 Prozent auf 1,34 Milliarden Stück sinken - gegenüber 1,40 Milliarden Stück im Jahr 2022.