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Meta-Recruiterin verrät: Habe 190.000$ pro Jahr fürs Nichtstun erhalten

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Facebook-Mutter Meta hat, wie viele andere Technik-Konzerne, in den vergangenen Wochen und Monaten Massenentlassungen durchgeführt. Seit vergangenem Herbst mussten mehr als 20.000 Menschen gehen. In einigen Fällen kann man den Kürzungen aber nur schwer widersprechen.

Im November des Vorjahres kndigte Meta an, dass man 11.000 Stellen streichen muss, vergangene Woche wurden unter dem von Mark Zuckerberg ausgegebenen Motto "Jahr der Effizienz" weitere 10.000 Mitarbeiter entlassen.

Donald Trumps Verhaftung: Im Netz verbreiten sich gefälschte Bilder

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Donald Trump hatte vor wenigen Tagen angekündigt, er werde in dieser Woche verhaftet und hat seine Anhänger zum Protest aufgefordert. Jetzt sind im Netz Bilder aufgetaucht, die den Ex-Präsidenten bei der Festnahme zeigen sollen. Die sind allesamt schlechte Fakes.

Flschungen im Netz: Trump bei Verhaftung Gegen Donald Trump laufen in den USA gleich mehrere Verfahren.

MindGeek verkauft: Pornhub, YouPorn und Co. haben neuen Eigentümer

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Das Medienunternehmen MindGeek, das vor allem für seine Videoportale für "Erwachsenenunterhaltung" wie Pornhub, YouPorn und Mydirtyhobby bekannt ist, ist verkauft worden. Der neue Inhaber setzt nun auf eine "prinzipienfeste, ethische Führung".

Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. MindGeek wurde demnach fr eine nicht ffentlich bekannt gemachte Summe an ein Privatkapital-Unternehmen aus Kanada verkauft.

"Jahr der Effizienz": Weitere Massenentlassungen bei Meta angekündigt

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Die Gerüchte über eine bevorstehende neue Entlassungswelle beim Social Media-Konzern Meta kursierten nun schon einige Tage - jetzt machte das Unternehmen Nägel mit Köpfen. Erneut soll demnach eine fünfstellige Stellenzahl gestrichen werden.

Das Management des Unternehmens, zu dem Facebook, Instagram und WhatsApp gehren, kndigte soeben an, 10.000 Stellen zu streichen. Bereits im vergangenen November hatte man rund 11.000 Beschftigte entlassen.

Entlassungen bei Meta: Facebook & Co streichen bald noch mehr Jobs

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Meta Platforms, der Mutterkonzern hinter Facebook, Instagram und WhatsApp, wird wohl noch in dieser Woche die Streichung einer Vielzahl weiterer Arbeitsplätze verkünden. Erst im November hatte Meta für mehr als 11.000 Mitarbeiter die Kündigung ausgesprochen.

Die laut Bloomberg jetzt erwarteten Kündigungen sollen zusätzlich ausgesprochen werden, wobei es dem Unternehmen nach wie vor um eine Steigerung seiner Effizienz gehen soll.

"Porno-Bombe" verhindert Zoom-Online-Event der US-Zentralbank

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Video-Konferenzen sind seit der Pandemie alltäglich und die meisten von uns haben eine oder mehrere Anwendungen dieser Art auf dem Rechner installiert, darunter Teams und Zoom. Letzteres spielte nun auch eine kuriose Rolle bei einer Veranstaltung der US-Zentralbank.

Sippenhaft: Airbnb schmeißt jetzt Bekannte von geblockten Nutzern raus

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Die Vermietungsplattform Airbnb macht aktuell mit einer kuriosen Entscheidung auf sich aufmerksam. Das Unternehmen verbietet Personen die Nutzung der Plattform, wenn diese mit geblockten Nutzern in Verbindung stehen.

Meta Verified: Abo mit blauen Haken auch bei Facebook & Instagram

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Twitter bietet seit der Übernahme durch Elon Musk eine kostenpflichtige Mitgliedschaft an, die einen blauen Verifizierungs-Haken enthält. Nun ist auch Meta auf den Zug aufgesprungen und stellt ein ähnliches Abo für die Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram bereit.

Das geht aus einer Ankündigung im Broadcast-Channel von Mark Zuckerberg (via Engadget) hervor.

Trump darf rein: Facebook & Instagram schalten Ex-US-Präsidenten frei

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Meta Platforms hat wie erwartet die Nutzerkonten des früheren US-Präsidenten Donald Trump bei Instagram und Facebook wieder freigeschaltet. Ab sofort könnte Trump somit wieder auf den beiden sozialen Netzwerken aktiv werden - wenn er sich an neue Regeln hält.

Donald Trump hat wieder freie Bahn, jedenfalls vonseiten der Betreiber von Instagram, Facebook und Twitter.

Preview: Windows 11 bekommt sein erstes externes Widget - von Meta

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Mit Windows 11 hat Microsoft wieder ein Widget-System eingeführt, das bisher jedoch nur von den hauseigenen Anwendungen bedient wird. Mit dem Eigner von Facebook, Instagram und WhatsApp liefert nun erstmals ein externer Anbieter ein eigenes Widget - als frühe Vorabversion.

Microsoft hat gestern Abend bekannt gegeben, dass ab sofort eine neue Insider-Preview-Version von Windows 11 in Form der Build 25284 für interessierte Tester aus dem Dev-Channel zur Verfügung steht.