TSMC-Gründer: Die Globalisierung im Chipsektor ist tot
Der Gründer des Chipherstellers TSMC hat die Bemühungen der US-Regierung, den Vormarsch Chinas in der Halbleiterindustrie zu bremsen, ausdrücklich verteidigt. Auch wenn ihn dabei einige Punkte durchaus mit Sorge erfüllen.
Aus seiner Sicht mssen sich die westlichen Industriestaaten darauf einstellen, dass Chips in der nchsten Zeit nicht mehr in riesigen Mengen und gleichzeitig zu niedrigsten Preisen verfgbar sein werden. Denn das ist die Folge der Embargo-Politik gegen China. Diese werde laut Morris Chang zu einer "Zweiteilung" der globalen Lieferketten fhren - einerseits gibt es den Handel mit chinesischer Beteiligung, andererseits die High-End-Produkte von TSMC und Co.
Aus seiner Sicht mssen sich die westlichen Industriestaaten darauf einstellen, dass Chips in der nchsten Zeit nicht mehr in riesigen Mengen und gleichzeitig zu niedrigsten Preisen verfgbar sein werden. Denn das ist die Folge der Embargo-Politik gegen China. Diese werde laut Morris Chang zu einer "Zweiteilung" der globalen Lieferketten fhren - einerseits gibt es den Handel mit chinesischer Beteiligung, andererseits die High-End-Produkte von TSMC und Co.
Quelle: https://winfuture.de/news,135179.html