Starlink & Co. fliegen immer öfter durch Hubble-Aufnahmen
Starlink und andere Satelliten-Konstellationen werden nicht nur für die erdgebundenen Teleskope der Astronomen zum Problem. Zunehmend fliegen die Systeme auch durch den Beobachtungsbereich des Hubble-Teleskops, was dessen Leistung deutlich mindert.
"Mit der wachsenden Zahl der derzeit geplanten künstlichen Satelliten wird der Anteil der Bilder des Hubble-Weltraumteleskops, die von Satelliten durchkreuzt werden, in den nächsten zehn Jahren zunehmen", heißt es in einem aktuellen Paper, das in Nature Astronomy veröffentlicht wurde. Astronomen zeigen hier diverse Beispiel-Aufnahmen, in denen diese Flugkörper Störungen verursacht haben. Der Hauptautor ist Sandor Kruk, ein Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik.
"Mit der wachsenden Zahl der derzeit geplanten künstlichen Satelliten wird der Anteil der Bilder des Hubble-Weltraumteleskops, die von Satelliten durchkreuzt werden, in den nächsten zehn Jahren zunehmen", heißt es in einem aktuellen Paper, das in Nature Astronomy veröffentlicht wurde. Astronomen zeigen hier diverse Beispiel-Aufnahmen, in denen diese Flugkörper Störungen verursacht haben. Der Hauptautor ist Sandor Kruk, ein Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik.
Quelle: https://winfuture.de/news,135003.html