Bei der Malware handelt es sich um den KmsdBot. Sie bildet die Grundlage für ein Botnetz, das für das Kryptomining und DDoS-Angriffe eingesetzt werden kann. Betroffene Systeme wurden dabei jeweils über schwache Secure-Shell-Logins infiziert. Die Malware ist in der Lage, verschiedene Systemarchitekturen anzugreifen und wenn sie sich einmal festgesetzt hat, lässt sie sich nur mit erheblichem Aufwand wieder entfernen. Auch eine Stilllegung aus der Ferne - eine der wichtigsten Waffen gegen Botnetze - schien kaum möglich. Die Autoren der Malware hatten verschiedene Entscheidungen getroffen, die eine Analyse und ein Reverse Engineering der Malware erschwerten. Beim Versuch, den Schädling von außen anzusprechen, vergaßen die Akamai-Forscher allerdings zufällig ein Leerzeichen zwischen der Angabe der IP-Adresse und des Ports, berichtete Ars Technica.
Komplexe Botnetz-Malware mit vergessenem Leerzeichen lahmgelegt
Sicherheitsforscher des CDN-Betreibers Akamai haben eher durch Zufall eine sehr einfache Möglichkeit gefunden, eine der bisher komplexesten Botnetz-Malwares außer Gefecht zu setzen: Es genügte, wenn man an der richtigen Stelle ein Leerzeichen vergisst.
Bei der Malware handelt es sich um den KmsdBot. Sie bildet die Grundlage für ein Botnetz, das für das Kryptomining und DDoS-Angriffe eingesetzt werden kann. Betroffene Systeme wurden dabei jeweils über schwache Secure-Shell-Logins infiziert. Die Malware ist in der Lage, verschiedene Systemarchitekturen anzugreifen und wenn sie sich einmal festgesetzt hat, lässt sie sich nur mit erheblichem Aufwand wieder entfernen. Auch eine Stilllegung aus der Ferne - eine der wichtigsten Waffen gegen Botnetze - schien kaum möglich. Die Autoren der Malware hatten verschiedene Entscheidungen getroffen, die eine Analyse und ein Reverse Engineering der Malware erschwerten. Beim Versuch, den Schädling von außen anzusprechen, vergaßen die Akamai-Forscher allerdings zufällig ein Leerzeichen zwischen der Angabe der IP-Adresse und des Ports, berichtete Ars Technica.
Bei der Malware handelt es sich um den KmsdBot. Sie bildet die Grundlage für ein Botnetz, das für das Kryptomining und DDoS-Angriffe eingesetzt werden kann. Betroffene Systeme wurden dabei jeweils über schwache Secure-Shell-Logins infiziert. Die Malware ist in der Lage, verschiedene Systemarchitekturen anzugreifen und wenn sie sich einmal festgesetzt hat, lässt sie sich nur mit erheblichem Aufwand wieder entfernen. Auch eine Stilllegung aus der Ferne - eine der wichtigsten Waffen gegen Botnetze - schien kaum möglich. Die Autoren der Malware hatten verschiedene Entscheidungen getroffen, die eine Analyse und ein Reverse Engineering der Malware erschwerten. Beim Versuch, den Schädling von außen anzusprechen, vergaßen die Akamai-Forscher allerdings zufällig ein Leerzeichen zwischen der Angabe der IP-Adresse und des Ports, berichtete Ars Technica.
Quelle: https://winfuture.de/news,133400.html
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