Das Kernproblem besteht darin, dass die Innenstädte meist nur noch reine Arbeitsgegenden sind. Die Grundstückspreise sind so hoch, dass nur noch gut verdienende Unternehmen sich hier ansiedeln können, Wohnraum ist für normal arbeitende Menschen unerschwinglich, sodass diese eher in den Vorstädten und im weiteren Umland wohnen. Wenn nun aber Menschen nicht mehr in die Büros kommen, gibt es ein Problem. Laut einer Untersuchung, die an der Stern School of Business der New York University durchgeführt wurde, waren vor der Coronapandemie rund 95 Prozent der Büroflächen in den Großstadtzentren der USA belegt. Der Wert hat sich bis jetzt auf rund 47 Prozent nahezu halbiert. Während der Coronakrise wechselten immerhin nahezu alle Angestellten ins Homeoffice und nun, obwohl sich zumindest die akute Pandemie-Lage wieder beruhigt, kehren sie zu einem nennenswerten Teil nicht mehr zurück.
Homeoffice-Trend bringt den Großstädten der USA Milliarden-Verluste
Zahlreiche große Städte haben ein ernsthaftes Problem: Weil sehr viele Menschen und auch Unternehmen die Vorzüge des Homeoffice für sich entdeckt haben, müssen die Metropolen mit Verlusten von hunderten Milliarden Dollar rechnen.
Das Kernproblem besteht darin, dass die Innenstädte meist nur noch reine Arbeitsgegenden sind. Die Grundstückspreise sind so hoch, dass nur noch gut verdienende Unternehmen sich hier ansiedeln können, Wohnraum ist für normal arbeitende Menschen unerschwinglich, sodass diese eher in den Vorstädten und im weiteren Umland wohnen. Wenn nun aber Menschen nicht mehr in die Büros kommen, gibt es ein Problem. Laut einer Untersuchung, die an der Stern School of Business der New York University durchgeführt wurde, waren vor der Coronapandemie rund 95 Prozent der Büroflächen in den Großstadtzentren der USA belegt. Der Wert hat sich bis jetzt auf rund 47 Prozent nahezu halbiert. Während der Coronakrise wechselten immerhin nahezu alle Angestellten ins Homeoffice und nun, obwohl sich zumindest die akute Pandemie-Lage wieder beruhigt, kehren sie zu einem nennenswerten Teil nicht mehr zurück.
Das Kernproblem besteht darin, dass die Innenstädte meist nur noch reine Arbeitsgegenden sind. Die Grundstückspreise sind so hoch, dass nur noch gut verdienende Unternehmen sich hier ansiedeln können, Wohnraum ist für normal arbeitende Menschen unerschwinglich, sodass diese eher in den Vorstädten und im weiteren Umland wohnen. Wenn nun aber Menschen nicht mehr in die Büros kommen, gibt es ein Problem. Laut einer Untersuchung, die an der Stern School of Business der New York University durchgeführt wurde, waren vor der Coronapandemie rund 95 Prozent der Büroflächen in den Großstadtzentren der USA belegt. Der Wert hat sich bis jetzt auf rund 47 Prozent nahezu halbiert. Während der Coronakrise wechselten immerhin nahezu alle Angestellten ins Homeoffice und nun, obwohl sich zumindest die akute Pandemie-Lage wieder beruhigt, kehren sie zu einem nennenswerten Teil nicht mehr zurück.
Quelle: https://winfuture.de/news,133404.html
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