Wer in einschlägigen Online-Foren unterwegs ist, um Software-Exploits und gestohlene Anmeldedaten zu kaufen, wird häufig übervorteilt. Hier kann es schnell mal um tausende Dollar gehen. Von Vorteil ist dies letztlich für die Strafverfolger - denn es kommt immer wieder vor, dass die Betrogenen sich aufgebracht beschweren und dabei letztlich Informations-Bruchstücke über sich preisgeben, mit denen ihre Identität ermittelt werden kann. In der Cybercrime-Szene gibt es schon lange eine umfassende Arbeitsteilung. Gestohlene Nutzerdaten oder Kenntnisse über Sicherheitslücken werden meist nicht von ihren Dieben oder Entdeckern selbst genutzt, sondern an Dritte weiterverkauft. "Betrüger, die Betrüger auf kriminellen Foren und Marktplätzen betrügen, sind dabei viel häufiger, als wir ursprünglich dachten", sagte Matt Wixey, ein Sicherheitsforscher bei Sophos X-Ops, der die Situation untersucht hat, laut eines Berichtes des Magazins Wired.
Betrug blüht: Ganoven-Ehre ist unter Kriminellen im Netz ein Fremdwort
Es gibt keine Ehre unter Dieben. Mit dieser Tatsache müssen auch Kriminelle leben, die sich auf die digitale Welt spezialisiert haben. Denn sie werden in ihrem Milieu ziemlich häufig auch zum Opfer der Gaunereien Dritter.
Wer in einschlägigen Online-Foren unterwegs ist, um Software-Exploits und gestohlene Anmeldedaten zu kaufen, wird häufig übervorteilt. Hier kann es schnell mal um tausende Dollar gehen. Von Vorteil ist dies letztlich für die Strafverfolger - denn es kommt immer wieder vor, dass die Betrogenen sich aufgebracht beschweren und dabei letztlich Informations-Bruchstücke über sich preisgeben, mit denen ihre Identität ermittelt werden kann. In der Cybercrime-Szene gibt es schon lange eine umfassende Arbeitsteilung. Gestohlene Nutzerdaten oder Kenntnisse über Sicherheitslücken werden meist nicht von ihren Dieben oder Entdeckern selbst genutzt, sondern an Dritte weiterverkauft. "Betrüger, die Betrüger auf kriminellen Foren und Marktplätzen betrügen, sind dabei viel häufiger, als wir ursprünglich dachten", sagte Matt Wixey, ein Sicherheitsforscher bei Sophos X-Ops, der die Situation untersucht hat, laut eines Berichtes des Magazins Wired.
Wer in einschlägigen Online-Foren unterwegs ist, um Software-Exploits und gestohlene Anmeldedaten zu kaufen, wird häufig übervorteilt. Hier kann es schnell mal um tausende Dollar gehen. Von Vorteil ist dies letztlich für die Strafverfolger - denn es kommt immer wieder vor, dass die Betrogenen sich aufgebracht beschweren und dabei letztlich Informations-Bruchstücke über sich preisgeben, mit denen ihre Identität ermittelt werden kann. In der Cybercrime-Szene gibt es schon lange eine umfassende Arbeitsteilung. Gestohlene Nutzerdaten oder Kenntnisse über Sicherheitslücken werden meist nicht von ihren Dieben oder Entdeckern selbst genutzt, sondern an Dritte weiterverkauft. "Betrüger, die Betrüger auf kriminellen Foren und Marktplätzen betrügen, sind dabei viel häufiger, als wir ursprünglich dachten", sagte Matt Wixey, ein Sicherheitsforscher bei Sophos X-Ops, der die Situation untersucht hat, laut eines Berichtes des Magazins Wired.
Quelle: https://winfuture.de/news,133415.html
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