Eingereicht wurde die Klage jetzt von der Generalstaatsanwaltschaft in Washington, D.C. Das Unternehmen habe "die Verbraucher in dem Glauben gelassen, dass die Entlohnung der Fahrer erhöht wird, während Amazon die Trinkgelder in Wirklichkeit abgezweigt hat, um seine eigenen Arbeitskosten zu senken und die Gewinne zu erhöhen", erklärte Generalstaatsanwalt Karl Racine. Konkret geht es um den Amazon Flex-Dienst, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Bei diesem setzt Amazon auf Fahrer, die mit ihrem eigenen Auto fahren und Lebensmittel und andere Waren mit Express-Lieferung zu den Kunden bringen. Die Bestellungen laufen dabei in der Regel über die Prime Now- und Amazon Fresh-Programme.
Amazon nahm Fahrern ihr Trinkgeld weg - jetzt geht es vor Gericht
Amazon muss sich aufgrund eines weiteren Aspekts seines Umgangs mit Angestellten vor Gericht verantworten. Die Vorwürfe drehen sich darum, dass der Konzern seinen Kurierfahrern die von zufriedenen Kunden bezahlten Trinkgelder vorenthalten haben soll.
Eingereicht wurde die Klage jetzt von der Generalstaatsanwaltschaft in Washington, D.C. Das Unternehmen habe "die Verbraucher in dem Glauben gelassen, dass die Entlohnung der Fahrer erhöht wird, während Amazon die Trinkgelder in Wirklichkeit abgezweigt hat, um seine eigenen Arbeitskosten zu senken und die Gewinne zu erhöhen", erklärte Generalstaatsanwalt Karl Racine. Konkret geht es um den Amazon Flex-Dienst, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Bei diesem setzt Amazon auf Fahrer, die mit ihrem eigenen Auto fahren und Lebensmittel und andere Waren mit Express-Lieferung zu den Kunden bringen. Die Bestellungen laufen dabei in der Regel über die Prime Now- und Amazon Fresh-Programme.
Eingereicht wurde die Klage jetzt von der Generalstaatsanwaltschaft in Washington, D.C. Das Unternehmen habe "die Verbraucher in dem Glauben gelassen, dass die Entlohnung der Fahrer erhöht wird, während Amazon die Trinkgelder in Wirklichkeit abgezweigt hat, um seine eigenen Arbeitskosten zu senken und die Gewinne zu erhöhen", erklärte Generalstaatsanwalt Karl Racine. Konkret geht es um den Amazon Flex-Dienst, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Bei diesem setzt Amazon auf Fahrer, die mit ihrem eigenen Auto fahren und Lebensmittel und andere Waren mit Express-Lieferung zu den Kunden bringen. Die Bestellungen laufen dabei in der Regel über die Prime Now- und Amazon Fresh-Programme.
Quelle: https://winfuture.de/news,133417.html
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