Windows 11 erhält besseren Schutz gegen Brute-Force-Angriffe
Schon im Juli berichteten wir, dass Windows 11 standardmäßig einen verbesserten Schutz vor sogenannten Brute-Force-Angriffen bekommt. Mit einer neuen Preview erprobt das Windows-Team jetzt die neuen Maßgaben für den "SMB-Authentifizierungsratenbegrenzer".
Dieser Begrenzer regelt die Anzahl an versuchten Authentifizierungen innerhalb eines bestimmten Zeitfensters. Brute-Force-Angriffe sind eine der häufigsten Methoden, mit denen Hacker mit direktem oder Fernzugriff (RDP) versuchen, in fremde PC-Systeme einzudringen. Bei derartigen Angriffen werden Benutzernamen und Kennwort des Administrators erraten, beziehungsweise mithilfe von Tools und Skripten so lange per Trial-and-Error eingegeben, bis man das richtige gefunden hat.
Dieser Begrenzer regelt die Anzahl an versuchten Authentifizierungen innerhalb eines bestimmten Zeitfensters. Brute-Force-Angriffe sind eine der häufigsten Methoden, mit denen Hacker mit direktem oder Fernzugriff (RDP) versuchen, in fremde PC-Systeme einzudringen. Bei derartigen Angriffen werden Benutzernamen und Kennwort des Administrators erraten, beziehungsweise mithilfe von Tools und Skripten so lange per Trial-and-Error eingegeben, bis man das richtige gefunden hat.
Quelle: https://winfuture.de/news,132030.html