Aus mehr als 80 Mitschnitten interner Meetings geht hervor, dass chinesische Mitarbeiter des TikTok-Mutterkonzern ByteDance zwischen September 2021 und Januar 2022 mehrfach auf private Daten US-amerikanischer Nutzer zugreifen konnten. Hierzu sollen unter anderem Geburtstage und Telefonnummern gehören. Wie Buzzfeed schreibt, werden in den geleakten Audio-Dateien sogenannte Master-Admins erwähnt, die "Zugriff auf alles" haben sollen. "Schnelle Lacher": Netflix kopiert TikTok und erweitert mobile Apps Um den Datenschutzbedenken entgegenwirken zu können, hat TikTok das Projekt Texas ins Leben gerufen. Das Unternehmen greift zukünftig auf ein Datencenter im US-Bundesstaat Texas zurück. Die Server werden vom amerikanischen Konzern Oracle betrieben. Auf den Systemen werden die Daten von US-Nutzern verwaltet, sodass die Informationen nicht im Ausland gespeichert werden müssen. Obwohl die Daten damit zunächst nicht in Länder wie China gelangen, dürfte das Problem hiermit nicht vollständig gelöst werden.
TikTok: Mitarbeiter konnten auf persönliche Nutzerdaten zugreifen
Der Social-Media-Dienst TikTok sorgte bereits in der Vergangenheit aufgrund verschiedener Datenschutz-Skandale für Schlagzeilen. Nun wurde bekannt, dass chinesische Mitarbeiter Zugriff auf persönliche Nutzerdaten hatten. Auch ein US-Datencenter dürfte das Problem nicht lösen.
Aus mehr als 80 Mitschnitten interner Meetings geht hervor, dass chinesische Mitarbeiter des TikTok-Mutterkonzern ByteDance zwischen September 2021 und Januar 2022 mehrfach auf private Daten US-amerikanischer Nutzer zugreifen konnten. Hierzu sollen unter anderem Geburtstage und Telefonnummern gehören. Wie Buzzfeed schreibt, werden in den geleakten Audio-Dateien sogenannte Master-Admins erwähnt, die "Zugriff auf alles" haben sollen. "Schnelle Lacher": Netflix kopiert TikTok und erweitert mobile Apps Um den Datenschutzbedenken entgegenwirken zu können, hat TikTok das Projekt Texas ins Leben gerufen. Das Unternehmen greift zukünftig auf ein Datencenter im US-Bundesstaat Texas zurück. Die Server werden vom amerikanischen Konzern Oracle betrieben. Auf den Systemen werden die Daten von US-Nutzern verwaltet, sodass die Informationen nicht im Ausland gespeichert werden müssen. Obwohl die Daten damit zunächst nicht in Länder wie China gelangen, dürfte das Problem hiermit nicht vollständig gelöst werden.
Aus mehr als 80 Mitschnitten interner Meetings geht hervor, dass chinesische Mitarbeiter des TikTok-Mutterkonzern ByteDance zwischen September 2021 und Januar 2022 mehrfach auf private Daten US-amerikanischer Nutzer zugreifen konnten. Hierzu sollen unter anderem Geburtstage und Telefonnummern gehören. Wie Buzzfeed schreibt, werden in den geleakten Audio-Dateien sogenannte Master-Admins erwähnt, die "Zugriff auf alles" haben sollen. "Schnelle Lacher": Netflix kopiert TikTok und erweitert mobile Apps Um den Datenschutzbedenken entgegenwirken zu können, hat TikTok das Projekt Texas ins Leben gerufen. Das Unternehmen greift zukünftig auf ein Datencenter im US-Bundesstaat Texas zurück. Die Server werden vom amerikanischen Konzern Oracle betrieben. Auf den Systemen werden die Daten von US-Nutzern verwaltet, sodass die Informationen nicht im Ausland gespeichert werden müssen. Obwohl die Daten damit zunächst nicht in Länder wie China gelangen, dürfte das Problem hiermit nicht vollständig gelöst werden.
Quelle: https://winfuture.de/news,130277.html
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