EA hat vor kurzem bekannt gegeben, dass die Fußball-Spiele künftig EA Sports FC heißen werden und man den Namen FIFA nach fast 30 Jahren nicht benötigt. Dabei geht es natürlich ums Geld, denn die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) hat von Electronic Arts Medienberichten zufolge für vier Lizenzjahre mehr als eine Milliarde Dollar verlangt - knapp doppelt so viel wie bisher. Offiziell sprach EA-Chef Andrew Wilson von einer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und davon, dass jetzt aber die Zeit gekommen sei, weiterzuziehen. Klar ist aber auch, dass die FIFA sich hier wahrscheinlich verkalkuliert hat und nicht daran dachte, dass EA tatsächlich die Notbremse zieht und Nein sagt. FIFA 22: EA zeigt den starbesetzten Launch-Trailer zum Fußballspiel
Nach EA-Split: Fußball-Weltverband FIFA will eigenes Spiel machen
EA und der Fußball-Weltverband FIFA haben viele Monate um die "FIFA"-Lizenz verhandelt, doch offenbar hat sich die mächtige Sportorganisation verkalkuliert. Denn EA hat beschlossen, auf den Namen nach 30 Jahren zu verzichten. Bei der FIFA herrscht Aufbruchstimmung .
EA hat vor kurzem bekannt gegeben, dass die Fußball-Spiele künftig EA Sports FC heißen werden und man den Namen FIFA nach fast 30 Jahren nicht benötigt. Dabei geht es natürlich ums Geld, denn die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) hat von Electronic Arts Medienberichten zufolge für vier Lizenzjahre mehr als eine Milliarde Dollar verlangt - knapp doppelt so viel wie bisher. Offiziell sprach EA-Chef Andrew Wilson von einer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und davon, dass jetzt aber die Zeit gekommen sei, weiterzuziehen. Klar ist aber auch, dass die FIFA sich hier wahrscheinlich verkalkuliert hat und nicht daran dachte, dass EA tatsächlich die Notbremse zieht und Nein sagt. FIFA 22: EA zeigt den starbesetzten Launch-Trailer zum Fußballspiel
EA hat vor kurzem bekannt gegeben, dass die Fußball-Spiele künftig EA Sports FC heißen werden und man den Namen FIFA nach fast 30 Jahren nicht benötigt. Dabei geht es natürlich ums Geld, denn die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) hat von Electronic Arts Medienberichten zufolge für vier Lizenzjahre mehr als eine Milliarde Dollar verlangt - knapp doppelt so viel wie bisher. Offiziell sprach EA-Chef Andrew Wilson von einer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und davon, dass jetzt aber die Zeit gekommen sei, weiterzuziehen. Klar ist aber auch, dass die FIFA sich hier wahrscheinlich verkalkuliert hat und nicht daran dachte, dass EA tatsächlich die Notbremse zieht und Nein sagt. FIFA 22: EA zeigt den starbesetzten Launch-Trailer zum Fußballspiel
Quelle: https://winfuture.de/news,129599.html
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