Um neue Energieerzeuger in Betrieb zu bringen, sind heute längst nicht mehr die Kosten oder technische Fragen die größten Probleme, sondern der hohe bürokratische Aufwand. In Deutschland kann es beispielsweise bis zu sechs Jahre dauern, bis die Bau- und Betriebsgenehmigungen für eine einzelne Windkraft-Anlage vorliegen. Anderswo können es bei größeren Vorhaben sogar bis zu zehn Jahre sein. Mit dem daraus resultierenden Tempo lassen sich Ausbauziele, mit denen sich der Umbau der Energieinfrastruktur in Europa umsetzen lassen soll, natürlich nicht erreichen. Doch die zahlreichen Bekundungen, daran etwas zu ändern, kommen bisher kaum voran. Daher greift nun die EU in die Sache ein, berichtet die Nachrichtenagentur DPA.
EU greift ein: Baugenehmigung für Wind- und Solarparks in einem Jahr
Die EU macht den behäbigen Bürokratien der Mitgliedsstaaten jetzt Druck. Erneuerbare-Energie-Projekte sollen zukünftig binnen maximal eines Jahres durch das jeweilige Genehmigungsverfahren gehen und so deutlich schneller ausgebaut werden können.
Um neue Energieerzeuger in Betrieb zu bringen, sind heute längst nicht mehr die Kosten oder technische Fragen die größten Probleme, sondern der hohe bürokratische Aufwand. In Deutschland kann es beispielsweise bis zu sechs Jahre dauern, bis die Bau- und Betriebsgenehmigungen für eine einzelne Windkraft-Anlage vorliegen. Anderswo können es bei größeren Vorhaben sogar bis zu zehn Jahre sein. Mit dem daraus resultierenden Tempo lassen sich Ausbauziele, mit denen sich der Umbau der Energieinfrastruktur in Europa umsetzen lassen soll, natürlich nicht erreichen. Doch die zahlreichen Bekundungen, daran etwas zu ändern, kommen bisher kaum voran. Daher greift nun die EU in die Sache ein, berichtet die Nachrichtenagentur DPA.
Um neue Energieerzeuger in Betrieb zu bringen, sind heute längst nicht mehr die Kosten oder technische Fragen die größten Probleme, sondern der hohe bürokratische Aufwand. In Deutschland kann es beispielsweise bis zu sechs Jahre dauern, bis die Bau- und Betriebsgenehmigungen für eine einzelne Windkraft-Anlage vorliegen. Anderswo können es bei größeren Vorhaben sogar bis zu zehn Jahre sein. Mit dem daraus resultierenden Tempo lassen sich Ausbauziele, mit denen sich der Umbau der Energieinfrastruktur in Europa umsetzen lassen soll, natürlich nicht erreichen. Doch die zahlreichen Bekundungen, daran etwas zu ändern, kommen bisher kaum voran. Daher greift nun die EU in die Sache ein, berichtet die Nachrichtenagentur DPA.
Quelle: https://winfuture.de/news,129551.html
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