Seit der Einführung von Windows 11 gewinnt der Microsoft Store mehr und mehr an Bedeutung, vor allem da sich die Redmonder eine gewissen Offenheit auf die Fahne geschrieben haben. Die Beschränkung auf Universal Windows Platform-Apps (UWP) ist Geschichte und sogar Drittanbieter-Shops werden zukünftig prominent gelistet, zum Beispiel der Amazon App und Epic Games Store. Daraus resultiert, dass die Startseite des Microsoft Stores mittlerweile nicht mehr nur mit unbekannten Tools, sondern mit namhaften Programmen bestückt ist. Und während Entwickler ihre Apps stetig aktualisieren und diese teils sogar kräftig im Microsoft Store bewerben, beenden die Redmonder nun die Verschleierung des Update-Datums. Wurde dieses früher aufgrund einer Vielzahl veralteter Programme ausgeblendet, feiert es nun sein Comeback innerhalb der kürzlich aktualisierten Oberfläche im Web. Die für Windows 10 und Windows 11 bereitstehenden Store-Clients dürften auf lange Sicht ebenfalls mit dieser für viele Nutzer wichtigen Information versehen werden. Bisher beschränkt sich die Ansicht hier auf das erste Veröffentlichungsdatum der App.
Ende der Verschleierung: Microsoft Store zeigt Update-Datum wieder an
Mit den jüngsten Design-Änderungen kehrt der Microsoft Store im Web zu seinen Wurzeln zurück und informiert Nutzer über das letzte Update-Datum sämtlicher Apps. Da zuvor oft nur veraltete Programme innerhalb des Stores zu finden waren, wurde die Angabe einst verschleiert.
Seit der Einführung von Windows 11 gewinnt der Microsoft Store mehr und mehr an Bedeutung, vor allem da sich die Redmonder eine gewissen Offenheit auf die Fahne geschrieben haben. Die Beschränkung auf Universal Windows Platform-Apps (UWP) ist Geschichte und sogar Drittanbieter-Shops werden zukünftig prominent gelistet, zum Beispiel der Amazon App und Epic Games Store. Daraus resultiert, dass die Startseite des Microsoft Stores mittlerweile nicht mehr nur mit unbekannten Tools, sondern mit namhaften Programmen bestückt ist. Und während Entwickler ihre Apps stetig aktualisieren und diese teils sogar kräftig im Microsoft Store bewerben, beenden die Redmonder nun die Verschleierung des Update-Datums. Wurde dieses früher aufgrund einer Vielzahl veralteter Programme ausgeblendet, feiert es nun sein Comeback innerhalb der kürzlich aktualisierten Oberfläche im Web. Die für Windows 10 und Windows 11 bereitstehenden Store-Clients dürften auf lange Sicht ebenfalls mit dieser für viele Nutzer wichtigen Information versehen werden. Bisher beschränkt sich die Ansicht hier auf das erste Veröffentlichungsdatum der App.
Seit der Einführung von Windows 11 gewinnt der Microsoft Store mehr und mehr an Bedeutung, vor allem da sich die Redmonder eine gewissen Offenheit auf die Fahne geschrieben haben. Die Beschränkung auf Universal Windows Platform-Apps (UWP) ist Geschichte und sogar Drittanbieter-Shops werden zukünftig prominent gelistet, zum Beispiel der Amazon App und Epic Games Store. Daraus resultiert, dass die Startseite des Microsoft Stores mittlerweile nicht mehr nur mit unbekannten Tools, sondern mit namhaften Programmen bestückt ist. Und während Entwickler ihre Apps stetig aktualisieren und diese teils sogar kräftig im Microsoft Store bewerben, beenden die Redmonder nun die Verschleierung des Update-Datums. Wurde dieses früher aufgrund einer Vielzahl veralteter Programme ausgeblendet, feiert es nun sein Comeback innerhalb der kürzlich aktualisierten Oberfläche im Web. Die für Windows 10 und Windows 11 bereitstehenden Store-Clients dürften auf lange Sicht ebenfalls mit dieser für viele Nutzer wichtigen Information versehen werden. Bisher beschränkt sich die Ansicht hier auf das erste Veröffentlichungsdatum der App.
Quelle: https://winfuture.de/news,129414.html
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