Der Angriff auf das Nachbarland und die damit verbundenen innenpolitischen Folgen waren allerdings nur der berühmte letzte Tropfen, der das Fass zu Überlaufen brachte. Schon zuvor gerieten vor allem junge, technisch orientierte Menschen immer häufiger in Widerspruch zum System. Denn auch sie stehen über die verschiedensten Online-Plattformen im Austausch mit Leuten aus vielen anderen Regionen der Welt und bekommen so einen deutlicheren Eindruck davon, wie Wladimir Putin und dessen Handlanger das Land immer stärker von einer Autokratie in eine Diktatur umformten. Als nun die Truppen über die Grenze zur Ukraine vorrückten und jede Kritik am Kriegskurs massiv unterdrückt wurde, setzte der Exodus ein. Der Branchenverband der IT-Industrie schätzt, dass bis zum 22. März - also binnen eines knappen Monats - 50.000 bis 70.000 Fachkräfte aus diesem Sektor das Land verlassen haben, berichtet die New York Times. Man rechnet damit, dass ihnen noch einmal 70.000 bis 100.000 folgen werden. Dies veranlasste die Regierung bereits, die Wehrpflicht für junge Männer auszusetzen, wenn sie im IT-Bereich tätig sind.
Ganze Startups ausgeflogen: Russlands IT-Experten fliehen in Scharen
Für Russland dürfte es auch nach einem wie auch immer beendeten Krieg in der Ukraine schwer werden, wirtschaftlich wieder auf die Füße zu kommen. Denn viele Leute, die man dringend bräuchte, haben dem Land den Rücken gekehrt.
Der Angriff auf das Nachbarland und die damit verbundenen innenpolitischen Folgen waren allerdings nur der berühmte letzte Tropfen, der das Fass zu Überlaufen brachte. Schon zuvor gerieten vor allem junge, technisch orientierte Menschen immer häufiger in Widerspruch zum System. Denn auch sie stehen über die verschiedensten Online-Plattformen im Austausch mit Leuten aus vielen anderen Regionen der Welt und bekommen so einen deutlicheren Eindruck davon, wie Wladimir Putin und dessen Handlanger das Land immer stärker von einer Autokratie in eine Diktatur umformten. Als nun die Truppen über die Grenze zur Ukraine vorrückten und jede Kritik am Kriegskurs massiv unterdrückt wurde, setzte der Exodus ein. Der Branchenverband der IT-Industrie schätzt, dass bis zum 22. März - also binnen eines knappen Monats - 50.000 bis 70.000 Fachkräfte aus diesem Sektor das Land verlassen haben, berichtet die New York Times. Man rechnet damit, dass ihnen noch einmal 70.000 bis 100.000 folgen werden. Dies veranlasste die Regierung bereits, die Wehrpflicht für junge Männer auszusetzen, wenn sie im IT-Bereich tätig sind.
Der Angriff auf das Nachbarland und die damit verbundenen innenpolitischen Folgen waren allerdings nur der berühmte letzte Tropfen, der das Fass zu Überlaufen brachte. Schon zuvor gerieten vor allem junge, technisch orientierte Menschen immer häufiger in Widerspruch zum System. Denn auch sie stehen über die verschiedensten Online-Plattformen im Austausch mit Leuten aus vielen anderen Regionen der Welt und bekommen so einen deutlicheren Eindruck davon, wie Wladimir Putin und dessen Handlanger das Land immer stärker von einer Autokratie in eine Diktatur umformten. Als nun die Truppen über die Grenze zur Ukraine vorrückten und jede Kritik am Kriegskurs massiv unterdrückt wurde, setzte der Exodus ein. Der Branchenverband der IT-Industrie schätzt, dass bis zum 22. März - also binnen eines knappen Monats - 50.000 bis 70.000 Fachkräfte aus diesem Sektor das Land verlassen haben, berichtet die New York Times. Man rechnet damit, dass ihnen noch einmal 70.000 bis 100.000 folgen werden. Dies veranlasste die Regierung bereits, die Wehrpflicht für junge Männer auszusetzen, wenn sie im IT-Bereich tätig sind.
Quelle: https://winfuture.de/news,129136.html
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