Raspberry Pi Standardnutzer: Schlaues Sicherheits-Update für Bullseye
Die Entwickler Raspberry Pi Betriebssystems Bullseye haben sich einem Sicherheitsproblem angenommen, das recht verbreitet scheint: Das neue Update für den Raspberry Pi entfernt den Standardbenutzer, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern.
Denn durch den Standardbenutzer "pi" ist es für Angreifer einfacher, Raspberry Pi-Geräte zu finden und zu kompromittieren, die im Internet exponiert sind, indem sie einen Zugriff mit den Standardzugangsdaten versuchen. Die Lösung ist daher ganz einfach - ab sofort warnt Bullseye in der neuesten Version, wenn man versucht, den Standardbenutzer "pi" zu verwenden. [Update] am 28.03.2023 20:28
Denn durch den Standardbenutzer "pi" ist es für Angreifer einfacher, Raspberry Pi-Geräte zu finden und zu kompromittieren, die im Internet exponiert sind, indem sie einen Zugriff mit den Standardzugangsdaten versuchen. Die Lösung ist daher ganz einfach - ab sofort warnt Bullseye in der neuesten Version, wenn man versucht, den Standardbenutzer "pi" zu verwenden. [Update] am 28.03.2023 20:28
Quelle: https://winfuture.de/news,129048.html