Grund für dieses "Doppelt-Moppeln" ist die einstige Einführung von OneNote für Windows 10. Das ist jene App, die auf der Universal Windows Platform (UWP) basiert. Der Start der UWP-App war damals auch das Todesurteil für die Win32-Anwendung, doch bekanntlich leben Totgesagte länger. Denn eigentlich wurde die klassische OneNote-Version bereits eingestellt, Microsoft beugte sich aber dem Druck der Fans und brachte Ende 2019 die alte OneNote-Variante zurück. Doch nun hat Microsoft per Blogbeitrag einen Zusammenschluss bekannt gegeben, dieses Mal werden Nutzerproteste aber sicherlich ausbleiben. Denn laut Microsoft bekommt die klassische Anwendung alle Verbesserungen der UWP-Variante, letztere verschwindet auch später. Von einem echten Aus für OneNote für Windows 10 kann man aber auch nicht sprechen, da die einst klaren Grenzen zwischen Microsoft Store- und Desktop-Anwendungen heutzutage ohnehin nicht mehr bestehen.
Aus für OneNote für Windows 10: Microsoft macht aus zwei Apps eine
Microsofts Notiz-App OneNote ist praktisch und entsprechend populär, doch "leidet" seit Jahren an einer Zweigleisigkeit. Denn die Redmonder haben parallel zwei Apps, die sich voneinander in Herkunft und auch Funktionalität unterscheiden. Doch nun werden die Apps fusioniert.
Grund für dieses "Doppelt-Moppeln" ist die einstige Einführung von OneNote für Windows 10. Das ist jene App, die auf der Universal Windows Platform (UWP) basiert. Der Start der UWP-App war damals auch das Todesurteil für die Win32-Anwendung, doch bekanntlich leben Totgesagte länger. Denn eigentlich wurde die klassische OneNote-Version bereits eingestellt, Microsoft beugte sich aber dem Druck der Fans und brachte Ende 2019 die alte OneNote-Variante zurück. Doch nun hat Microsoft per Blogbeitrag einen Zusammenschluss bekannt gegeben, dieses Mal werden Nutzerproteste aber sicherlich ausbleiben. Denn laut Microsoft bekommt die klassische Anwendung alle Verbesserungen der UWP-Variante, letztere verschwindet auch später. Von einem echten Aus für OneNote für Windows 10 kann man aber auch nicht sprechen, da die einst klaren Grenzen zwischen Microsoft Store- und Desktop-Anwendungen heutzutage ohnehin nicht mehr bestehen.
Grund für dieses "Doppelt-Moppeln" ist die einstige Einführung von OneNote für Windows 10. Das ist jene App, die auf der Universal Windows Platform (UWP) basiert. Der Start der UWP-App war damals auch das Todesurteil für die Win32-Anwendung, doch bekanntlich leben Totgesagte länger. Denn eigentlich wurde die klassische OneNote-Version bereits eingestellt, Microsoft beugte sich aber dem Druck der Fans und brachte Ende 2019 die alte OneNote-Variante zurück. Doch nun hat Microsoft per Blogbeitrag einen Zusammenschluss bekannt gegeben, dieses Mal werden Nutzerproteste aber sicherlich ausbleiben. Denn laut Microsoft bekommt die klassische Anwendung alle Verbesserungen der UWP-Variante, letztere verschwindet auch später. Von einem echten Aus für OneNote für Windows 10 kann man aber auch nicht sprechen, da die einst klaren Grenzen zwischen Microsoft Store- und Desktop-Anwendungen heutzutage ohnehin nicht mehr bestehen.
Quelle: https://winfuture.de/news,124475.html
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