Die in den zahlreichen großen US-Datenzentren eingesetzten Server werden zwar von bekannten asiatischen OEM-Konzernen produziert, sie kommen aber keineswegs von der anderen Seite des Pazifik. Sowohl Foxconn als auch Inventec und Wiwynn, die Datenzentren-Tochter Wistrons, haben ihre Produktionsstätten im Norden Mexikos in der Grenzstadt Ciudad Juárez angesiedelt, um flexibler und schneller liefern zu können. Die Nachfrage ist eigentlich so groß, dass die Fertigungsanlagen noch ausgebaut werden sollen. Aktuell hat man aber Probleme, die Fertigung überhaupt aufrecht zu erhalten. Die benötigen Mengen kann man derzeit jedenfalls nicht herstellen, wie aus einem Bericht des Branchenblattes DigiTimes hervorgeht, das sich auf Quellen in der Lieferkette beruft.
USA: Kältewelle bremst auch Versorgung mit neuen Servern aus
In den USA drohen aktuell spürbare Engpässe bei der Lieferung von Servern an Datenzentren. Denn die jüngste Kältewelle in und um den Bundesstaat Texas wirkt sich auf die Werke mehrerer großer Auftragshersteller aus.
Die in den zahlreichen großen US-Datenzentren eingesetzten Server werden zwar von bekannten asiatischen OEM-Konzernen produziert, sie kommen aber keineswegs von der anderen Seite des Pazifik. Sowohl Foxconn als auch Inventec und Wiwynn, die Datenzentren-Tochter Wistrons, haben ihre Produktionsstätten im Norden Mexikos in der Grenzstadt Ciudad Juárez angesiedelt, um flexibler und schneller liefern zu können. Die Nachfrage ist eigentlich so groß, dass die Fertigungsanlagen noch ausgebaut werden sollen. Aktuell hat man aber Probleme, die Fertigung überhaupt aufrecht zu erhalten. Die benötigen Mengen kann man derzeit jedenfalls nicht herstellen, wie aus einem Bericht des Branchenblattes DigiTimes hervorgeht, das sich auf Quellen in der Lieferkette beruft.
Die in den zahlreichen großen US-Datenzentren eingesetzten Server werden zwar von bekannten asiatischen OEM-Konzernen produziert, sie kommen aber keineswegs von der anderen Seite des Pazifik. Sowohl Foxconn als auch Inventec und Wiwynn, die Datenzentren-Tochter Wistrons, haben ihre Produktionsstätten im Norden Mexikos in der Grenzstadt Ciudad Juárez angesiedelt, um flexibler und schneller liefern zu können. Die Nachfrage ist eigentlich so groß, dass die Fertigungsanlagen noch ausgebaut werden sollen. Aktuell hat man aber Probleme, die Fertigung überhaupt aufrecht zu erhalten. Die benötigen Mengen kann man derzeit jedenfalls nicht herstellen, wie aus einem Bericht des Branchenblattes DigiTimes hervorgeht, das sich auf Quellen in der Lieferkette beruft.
Quelle: https://winfuture.de/news,121352.html
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