Das "Productivity Score"-Feature stellt in Unternehmens-Umgebungen detaillierte Daten darüber bereit, in welchem Umfang Beschäftigte ihre Rechner und die darauf installierten Anwendungen nutzen. Dafür geriet der Redmonder Konzern von verschiedenen Seiten in die Kritik und rechfertigte sich damit, dass die Funktion schlicht falsch verstanden wurde: Sie soll keineswegs der Überwachung der Leistung von Angestellten dienen, sondern zeigen, ob die IT-Technik ordentlich funktioniert oder Verbesserungsbedarf hat. Allerdings ist der Überwachungs-Vorwurf keine so haltlose Unterstellung, wie ihn das Unternehmen gern darstellen will. Denn es gibt auf jeden Fall Entwickler-Teams in Redmond, die sich mit entsprechenden Technologien beschäftigen. Dies zeigt beispielsweise ein Patent auf das so genannte "Meeting Insight Computing System", das die Qualität der Zusammenkunft verschiedener Kollegen bewerten soll. Abgeleitet aus den Bewertungen der einzelnen Teilnehmer sollen dann mögliche Probleme bei der Ansetzung zukünftiger Meetings automatisch markiert werden.
Microsoft: Nutzer-Überwachung ist eher Konzept als Missverständnis
Microsoft wurde beim neuen "Productivity Score" in Microsoft 365 wohl keineswegs etwas unglücklich die Bereitstellung von Überwachungs-Tools für Mitarbeiter unterstellt. Das zeigt auch ein Patent, das passend zur Auseinandersetzung aufgetaucht ist.
Das "Productivity Score"-Feature stellt in Unternehmens-Umgebungen detaillierte Daten darüber bereit, in welchem Umfang Beschäftigte ihre Rechner und die darauf installierten Anwendungen nutzen. Dafür geriet der Redmonder Konzern von verschiedenen Seiten in die Kritik und rechfertigte sich damit, dass die Funktion schlicht falsch verstanden wurde: Sie soll keineswegs der Überwachung der Leistung von Angestellten dienen, sondern zeigen, ob die IT-Technik ordentlich funktioniert oder Verbesserungsbedarf hat. Allerdings ist der Überwachungs-Vorwurf keine so haltlose Unterstellung, wie ihn das Unternehmen gern darstellen will. Denn es gibt auf jeden Fall Entwickler-Teams in Redmond, die sich mit entsprechenden Technologien beschäftigen. Dies zeigt beispielsweise ein Patent auf das so genannte "Meeting Insight Computing System", das die Qualität der Zusammenkunft verschiedener Kollegen bewerten soll. Abgeleitet aus den Bewertungen der einzelnen Teilnehmer sollen dann mögliche Probleme bei der Ansetzung zukünftiger Meetings automatisch markiert werden.
Das "Productivity Score"-Feature stellt in Unternehmens-Umgebungen detaillierte Daten darüber bereit, in welchem Umfang Beschäftigte ihre Rechner und die darauf installierten Anwendungen nutzen. Dafür geriet der Redmonder Konzern von verschiedenen Seiten in die Kritik und rechfertigte sich damit, dass die Funktion schlicht falsch verstanden wurde: Sie soll keineswegs der Überwachung der Leistung von Angestellten dienen, sondern zeigen, ob die IT-Technik ordentlich funktioniert oder Verbesserungsbedarf hat. Allerdings ist der Überwachungs-Vorwurf keine so haltlose Unterstellung, wie ihn das Unternehmen gern darstellen will. Denn es gibt auf jeden Fall Entwickler-Teams in Redmond, die sich mit entsprechenden Technologien beschäftigen. Dies zeigt beispielsweise ein Patent auf das so genannte "Meeting Insight Computing System", das die Qualität der Zusammenkunft verschiedener Kollegen bewerten soll. Abgeleitet aus den Bewertungen der einzelnen Teilnehmer sollen dann mögliche Probleme bei der Ansetzung zukünftiger Meetings automatisch markiert werden.
Quelle: https://winfuture.de/news,119768.html
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