Die Anzahl der Unterstützer der Idee einer Super-Mediathek für öffentlich-rechtliche und private Sender findet einen weiteren Unterstützer. Doch dafür müsste wohl das Kartellrecht geändert werden. if (typeof AdController !== 'undefined') { AdController.
Statt nur mit den privaten Fernsehsendern zusammenzugehen, will der ARD-Chef die öffentlich-rechtlichen Sender Europas auf einer Streamingplattform zusammenschließen. Das Angebot soll nicht gebührenfinanziert sein. Germanys Gold wird Europeans Gold. if (typeof AdController !== 'undefined') { AdController.
Die ARD plant in den kommenden Jahren mehrere hundert Millionen Euro in die Entwicklung von Technologie zu investieren. Damit überrascht nun der neue ARD-Vorsitzende Kai Gniffke. Ziel sei es, zum relevantesten Streaming-Anbieter in Deutschland zu werden. Das berichtet das Online-Magazin Golem und zitiert dabei den neuen ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke.
Als medienpolitisch anrüchig und moralisch verantwortungslos bezeichnet ein Medienexperte das neue Magenta TV-Angebot der Telekom, denn dabei werden auch die von der Rundfunkgebühr abgedeckten ARD- und ZDF-Programme kostenpflichtig mit gestreamt. Damit wird doppelt kassiert.
ARD und ZDF haben Vodafone und Unitymedia nach der Einigung 132 Millionen Euro für das Einspeisen ihrer Programme gezahlt. Dass kleine und mittelständische Kabelnetzbetreiber nichts bekommen, soll jetzt das Bundeskartellamt ändern. if (typeof AdController !== 'undefined') { AdController.
Bei den Öffentlich-Rechtlichen Sendern in Deutschland wird sich in den kommenden Jahren einiges ändern - dazu gehört auch, dass man vermehrt in Inhalte investiert, die dann zunächst online verfügbar sind. Den Anfang macht die ARD mit einem Budget von 20 Millionen Euro. Das hat Frank Beckmann, Programmdirektor im NDR, in einem Interview mit dem Medienmagazin DWDL.